Gay leeds basel

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Ausgehend von den sich wandelnden medialen und kommunikativen Praktiken von queeren Jugendlichen geht es hier um den Versuch, Spielräume von nicht-binären Verhaltenscodes und Gegen-Erzählungen aufzuzeigen, die sich online eröffnen. Nicht-binär oder non-binary ist eine Selbstbezeichnung von Personen, die sich ausserhalb der binären Geschlechterordnung verorten, die also weder nur weiblich, noch nur männlich sind.

Fraglich ist, wie angesichts eines dominanten Geschlechterregimes, das auf einer kurz nach der Geburt erfolgten Geschlechtszuweisung und Heterosexualität beruht, in den betrachteten Videos davon abweichend Selbst- und Fremdbestimmung verhandelt werden. Wie lassen sich nicht-binäres Wissen und Selbstbewusstsein in eigenproduzierten Kurzvideos vermitteln?

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Inwieweit findet bei den sich darin artikulierenden Jugendlichen Anpassung und inwieweit Subversion statt? Und perspektivisch betrachtet: Welche Rolle kann das Internet als Handlungsraum für non-binary Jugendliche spielen? Akademie der bildenden Künste Wien. Lehr- und Lernräume an Hochschulen geschlechterreflektiert gestalten».

Alexander, Jonathan, und Elizabeth Losh. In LGBT Identity and Online New Media, herausgegeben von Christopher Pullen und Margaret Cooper, 1. New York: Routledge. Allert, Heidrun, Michael Asmussen, und Christoph Richter. In Digitalität und Selbst, herausgegeben von Heidrun Allert, Michael Asmussen, und Christoph Richter, 9— Bielefeld: transcript Verlag.

Andrucki, Max J. Benson, Phil. The Discourse of YouTube: Multimodal Text in a Global Context. Brodersen, Folke. Lesbische und schwule Jugendliche und junge Erwachsene in der Ökonomie der Sichtbarkeit». GENDER — Zeitschrift für Geschlecht, Kultur und Gesellschaft 10 3— : 85— Brodersen, Folke, und Kerstin Oldemeier.

Gender Glossar, August. Delgado, Richard. Michigan Law Review 87 8 : — Engel, Antke. Die Kategorie Geschlecht im feministisch-philosophischen Diskurs seit Mitte der 80er Jahre». Schriftliche Hausarbeit im Rahmen der Magisterprüfung im Fach Philosophie, Hamburg: Universität Hamburg.

Hark, Sabine. Die paradoxe Politik der Identität. Zwischen Heteronormativität und posttraditionaler Vergesellschaftung; zur sozialen und psychischen Situation lesbischer Mädchen und schwuler Jungen in Nordrhein-Westfalen. Expertise zum 7. Kinder- und Jugendbericht der Landesregierung Nordrhrein-Westfalen».

Ministerium für Frauen, Jugend, Familie und Gesundheit des Landes Nordrhein-Westfalen.